Am Dienstag, 4. November, startet die Stadt um 10.30 Uhr am allseits zugänglichen Containerstandplatz an der Wittstraße das „Pilotprojekt Elektroschrottcontainer". Je Einwohner landen noch rund ein Kilogramm Elektrokleingeräte im Restabfall.
Am Dienstag, 4. November, startet die Stadt um 10.30 Uhr am allseits zugänglichen Containerstandplatz an der Wittstraße das „Pilotprojekt Elektroschrottcontainer". Je Einwohner landen noch rund ein Kilogramm Elektrokleingeräte im Restabfall.
Seit dem 24. September ruft die Stadt zusammen mit dem Verein „Allgemeiner Deutschen Fahrrad-Club" (ADFC) zur Teilnahme am Fahrradklima-Test auf. Noch bis zum 30. November können Landshuter ihre Meinung zum Radverkehr in der Stadt abgeben. Damit Landshut beziehungsweise jeweilige Orte auch bewertet werden, muss eine bestimmte Teilnehmerzahl erreicht werden. Laut dem dieswöchigen ADFC-Zwischenbericht hat Landshut diese Hürde erreicht. Besonderes Schmankerl: Die Stadt verlost Gutscheine. - Als Stadt mit bis zu 100.000 Einwohnern muss Landshut mindestens 50 Teilnehmer vorweisen. Sollte diese Hürde erreicht werden, erstellt der ADFC eine detaillierte Bewertungstabelle und vergleicht die Stadt mit anderen Kommunen.
Am Freitag, 30. Juni, findet ab 16 Uhr auf Initiative von Bezirksrat Markus Scheuermann eine Infoveranstaltung im Königsauer Moos statt. Dabei soll beispielhaft auf die problematische Situation der Niederbayerischen Niedermoore eingegangen werden. Niedermoore sind nicht nur Naturschutzräume und dienen vielfältigen Pflanzen- und Tierarten als Wohn-, Brut- und Raststätte. Sie sind auch von ihren Auswirkungen auf den Klimaschutz - insbesondere im Rückblick auf die letzten Hochwasser - von Bedeutung.
„Bestes Licht zum besten Preis", lautet das Motto der Herstellerfirma LEDXON aus Altdorf, die dies im Rathaus in der Altstadt auch erfolgreich unter Beweis stellte. Ab sofort erstrahlen die dortigen Ausstellungsräume in LED-Licht; insgesamt sind 150 80-Watt-Lampen durch moderne 15-Watt-LED-Strahler ersetzt worden. LEDXON hat auf Initiative des Verantwortlichen Thomas Weiss (Dritter von rechts) vom Amt für Gebäudewirtschaft der Stadt und Stefan Stockinger (links) vom Elektrogroßhandel Fega & Schmitt einen Teil der Leuchtmittel im Wert von 1000 Euro gesponsert.
Verbraucherbetrug durch geplanten Verschleiß beenden – fast 285 Millionen Euro Kosten entstehen allein den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und des Landkreises Landshut. Zum öffentlichen Vortrag mit Diskussion lädt der Abgeordnete der Grünen, Dr. Thomas Gambke (MdB), am Montag, 14. April, um 20 Uhr im Clubraum des Bernlochner ein. Alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Hohen Besuch aus dem Bayerischen Umweltministerium und der Regierung von Niederbayern konnte kürzlich der Leiter der Bauamtlichen Betriebe, Eduard Schachtner, im Wertstoff- und Entsorgungszentrum (WEZ) begrüßen. Die Vertreter des Umweltministeriums machen sich ein Bild über die Abfallwirtschaft in Bayern und besuchen ausgewählte Einrichtungen – denn es stehen einige Neuregelungen in der Abfallwirtschaft an.
Mit einem ersten Treffen der Initiatoren am 25. Februar in der Tafernwirtschaft Hotel Schönbrunn wurde die Initative „Ökologische Baum- und Gehölzpflege Landshut" gegründet. Mit der Vorlaufzeit von ca. einem Jahr konnte Gärtnermeister und Baumsachverständiger Richard Kuther als Interessenten und Unterstützer die Naturschutzverbände (Bund Naturschutz Kreisgruppe Landshut, Kreisgruppe Landshut im Landesbund für Vogelschutz) ebenso gewinnen wie die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Landshut und Vertreter des Naturschutzbeirates.
In den nächsten Tagen bekommt wieder jeder Landshuter Haushalt per Post kostenlos die neue Umweltfibel 2014 zugestellt. Oberbürgermeister Hans Rampf rät, das Heft das ganze Jahr griffbereit zu halten. Denn es beinhaltet Hinweise zur Landshuter Abfallwirtschaft, die man immer wieder braucht. Man findet in der Fibel die gewohnten, aber aktualisierten Daten wie Adressen und Öffnungszeiten, Standorte der Wertstoff-Sammelcontainer, Hilfe bei der Suche nach Energieexperten und Untersuchungslabors in der Nähe. Man erfährt beispielsweise wann man Schnee räumen muss, was Hundehalter zu beachten haben.
Der Gebietsbetreuer der Stadt Landshut, Philipp Herrmann, bietet einmal monatlich Führungen in das Naturschutzgebiet „Ehemaliger Standortübungsplatz Landshut mit Isarleite" und im FFH-Gebiet „Leiten der unteren Isar" im Osten der Stadt Landshut an. Die letzte diesjährige Wanderung findet unter dem Motto „Durch den herbstlichen Schluchtwald ins Naturschutzgebiet" am Sonntag, 3. November, um 16 Uhr, statt. Die Wanderung führt von der Ochsenau durch den herbstlichen Leitenwald ins tertiäre Hügelland.
Der Gebietsbetreuer des Naturschutzge- bietes „Ehemaliger Standortübungsplatz Landshut mit Isarleite", Philipp Herrmann, bietet einmal im Monat Führungen in das im Osten der Stadt Landshut gelegene Gebiet an. Die nächste naturkundliche Wanderung findet am Freitag, 12. Juli, um 18.30 Uhr, statt. Der ehemalige Standortübungsplatz ist Lebensraum seltener Amphibienarten (Foto).
Die Badegewässer rund um Landshut – der WakeLake bei Wörth, der Weiher im Freizeitzentrum Haselfurth sowie die Gretlmühler Weiher im Osten des Landshuter Stadtgebiets – haben eine einwandfreie Wasserqualität. Das im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe aus Gründen der Vorsicht verhängte Badeverbot ist somit gegenstandslos, wie Dr. Peter Ziegler mitteilt.
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